Die Initiative "Dülmener Hoffnungsradler" ist im Jahr 2003 durch Josef Friedag und Carlo Hüwe ins Leben gerufen worden.
Seit mittlerweile 20 Jahren werden jährlich acht geführte Rennradtouren durch die münsterländische Parklandschaft auf verkehrsarmen Wegen organisiert.
Das von den Teilnehmern freiwillig und in eigenem Ermessen entrichtete Startgeld wird von den Initiatoren gesammelt und nach Saisonabschluß der
Kinderkrebshilfe gespendet. Von Beginn an spenden nicht nur die aktiven Radsportler, sondern auch immer wieder diverse Firmen und Unternehmen,
siehe Sponsorenseite.
Insgesamt konnten durch die Dülmener Hoffnungsradler über 70.000 Euro Spenden gesammelt werden!
Bis 2013 wurden die Spenden der Dülmener Hoffnungsradler an die überregionale Institution "Tour der Hoffnung" weiter geleitet. Seit dem
Zeitpunkt werden die gesammelten Spenden nach dem Motto "aus der Region - für die Region" hier im Umkreis überreicht, wie die Elterninitiative
krebskranker Kinder in Datteln und im vergangenen Jahr die Kinder- u. Jugendliche-Krebsberatungsstelle Münster.
Die Spenden werden für psychosoziale Maßnahmen, Kinderfreizeiten, Übernachtungsmöglichkeiten für Eltern von erkrankten Kindern etc.
verwendet, zumal Krankenkassen nur für die medizinische Versorgung leisten können.
Ein schwerer Schicksalsschlag traf die Dülmener Hoffnungsradler, als im
November 2015 Carlo Hüwe im Alter von 66 Jahren an einer Tumorerkrankung viel zu früh verstarb.
Seit 2017 haben die Dülmener Hoffnungsradler wieder eine eigene neue Internetseite:
www.hoffnungs-radler-dülmen.de
Zum aktuellen Orgateam der Dülmener Hoffnungsradler gehören seit 2020:
1. Josef Friedag als Hauptinitiator und Tourguide
2. Ludger Dey zur weiteren Pflege der neuen Internetseite
3. Robert van der Linde für die Öffentlichkeitsarbeit